Wiget Bo
(11. 01. 1971)Attività: Compositori, Improvisatori
Biografia
* 11. 01. 1971 Wattwil SG, Schweizer Staatsbürger.
Bo Wiget, geboren und aufgewachsen in der Ostschweiz ist Cellist und Komponist. Er erhält Kompositions- und Bearbeitungsaufträge für verschiedene Solist*innen, Ensembles und Chöre. (Sing-Akademie zu Berlin, Avi Avital und Asya Fateyeva (für das Schleswig-Holstein Musik Festival, Kammersymphonie Berlin, Staats- und Domchor Berlin, argovia philharmonics u.v.a.) und komponiert zahlreiche Hörspielmusiken (für die Sender DLF, WDR, NDR, BR, SRF). Bo Wiget sieht seine Kompositionen am ehesten als dem Eklektizimus zugehörig, das sie nicht nur eine Vielfalt an ein Einflüssen haben sondern auch in unterschiedlichsten Formen erscheinen, vom Song bis zum experimentellen Liedzyklus, vom neuer Kammermusik zu Newfolk und unzähligen Re-Kompositionen und Bearbeitungen. Ebenso vielfältig sind die Musiker*innen mit denen Bo Wiget zusammenarbeitet und auftritt, sie reichen von klassischen Musiker*innen über Jazz- und Improvisations- bisWorld-Musiker*innen sowie mit improvisierter Musik. U. a., mit dem Experimentalduo Archetti/Wiget mit dem Gitarristen und bildenden Künstler Luigi Archetti, dem Quartetto Loco (Avant-Folk) oder mit Musiker*innen wie Tetuzi Akiyama, Dominik Blum, Jan Galega Brönnimann, Christof Dienz, Asya Fateyeva, Birgitta Flick, Hanna Herfurtner, Hans-Joachim Irmler, Sven-Åke Johansson, Simone Keller, Emil Kuyumcuyan, Simon Lenski, Matthias Loibner, Gaurav Mazumdar, Lucas Niggli, Zeena Parkins, Martin Schütz, Günter Baby Sommer, Selah Sue, Taku Sugimoto, Christian Weber, Michael Wertmüller, Xu Fengxia und vielen anderen. Mit dem Barockensemble lautten compagney Berlin realisiert er viele Cross-Over-Projekte als Arrangeur und Cellist. Bo Wigets großes Interesse für genreübergreifendes Arbeiten, insbesondere für jede Art von Bühnenkunst, führt zu mannigfaltigen Inszenierungen und postdadaistischen Musikperformances und Kollaborationen. Mit Tänzer*innen, Dichter*innen und Schauspieler*innen wie Eva Brunner, Rosalind Crisp, Maike Droste, Martin Engler, Elke Erb, Christian Filips, Antonija Livingstone, Isabelle Menke, Andreas A. Müller (als Performance-Duo Beide Messies) Monika Rinck, Raphael Urweider verbinden ihn regelmäßige Zusammenarbeiten und Auftritte. Außerdem ist Bo Wiget als bildener Künstler (Zeichnungen) tätig. Als Theatermusiker wirkt Bo Wiget an zahlreichen Häusern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Benelux mit Künstler*innen wie Meg Stuart, Theater Klara Basel (Christoph Frick), Rimini Protokoll (Stefan Kaegi), Manfred Karge, Mass&Fieber oder dem niederländischen Kollektiv Wunderbaum. Auszeichnungen: 2024: Atelier-Stipendium der Stiftung Landis&Gyr für drei Monate in Budapest. 2019: Werkbeitrag des Kantons St. Gallen für wehbuch – ein szenisches Oratorium nach dem gleichnamigen Lyrikband von Dagmara Kraus 2009-2025 fünfmal "Hörspiel des Monats" für Hörspiele in Regie von Anouschka Trocker oder Leopold von Verschuer 2013 Honorable Mention für die Komposition "Odem" beim Kompositionswettbewerb FIMS, Fribourg CH 2008/2009 Zweite Preise mit Musikvideos von Archetti/Wiget (Musik und Video) in der Sparte Deutsches Musikvideo bei den Kurzfilmtagen Oberhausen 2003 Förderpreis der Stadt Konstanz
Fonte dell'immagine del profilo: Heike Steinweg
Bo Wiget, geboren und aufgewachsen in der Ostschweiz ist Cellist und Komponist. Er erhält Kompositions- und Bearbeitungsaufträge für verschiedene Solist*innen, Ensembles und Chöre. (Sing-Akademie zu Berlin, Avi Avital und Asya Fateyeva (für das Schleswig-Holstein Musik Festival, Kammersymphonie Berlin, Staats- und Domchor Berlin, argovia philharmonics u.v.a.) und komponiert zahlreiche Hörspielmusiken (für die Sender DLF, WDR, NDR, BR, SRF). Bo Wiget sieht seine Kompositionen am ehesten als dem Eklektizimus zugehörig, das sie nicht nur eine Vielfalt an ein Einflüssen haben sondern auch in unterschiedlichsten Formen erscheinen, vom Song bis zum experimentellen Liedzyklus, vom neuer Kammermusik zu Newfolk und unzähligen Re-Kompositionen und Bearbeitungen. Ebenso vielfältig sind die Musiker*innen mit denen Bo Wiget zusammenarbeitet und auftritt, sie reichen von klassischen Musiker*innen über Jazz- und Improvisations- bisWorld-Musiker*innen sowie mit improvisierter Musik. U. a., mit dem Experimentalduo Archetti/Wiget mit dem Gitarristen und bildenden Künstler Luigi Archetti, dem Quartetto Loco (Avant-Folk) oder mit Musiker*innen wie Tetuzi Akiyama, Dominik Blum, Jan Galega Brönnimann, Christof Dienz, Asya Fateyeva, Birgitta Flick, Hanna Herfurtner, Hans-Joachim Irmler, Sven-Åke Johansson, Simone Keller, Emil Kuyumcuyan, Simon Lenski, Matthias Loibner, Gaurav Mazumdar, Lucas Niggli, Zeena Parkins, Martin Schütz, Günter Baby Sommer, Selah Sue, Taku Sugimoto, Christian Weber, Michael Wertmüller, Xu Fengxia und vielen anderen. Mit dem Barockensemble lautten compagney Berlin realisiert er viele Cross-Over-Projekte als Arrangeur und Cellist. Bo Wigets großes Interesse für genreübergreifendes Arbeiten, insbesondere für jede Art von Bühnenkunst, führt zu mannigfaltigen Inszenierungen und postdadaistischen Musikperformances und Kollaborationen. Mit Tänzer*innen, Dichter*innen und Schauspieler*innen wie Eva Brunner, Rosalind Crisp, Maike Droste, Martin Engler, Elke Erb, Christian Filips, Antonija Livingstone, Isabelle Menke, Andreas A. Müller (als Performance-Duo Beide Messies) Monika Rinck, Raphael Urweider verbinden ihn regelmäßige Zusammenarbeiten und Auftritte. Außerdem ist Bo Wiget als bildener Künstler (Zeichnungen) tätig. Als Theatermusiker wirkt Bo Wiget an zahlreichen Häusern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Benelux mit Künstler*innen wie Meg Stuart, Theater Klara Basel (Christoph Frick), Rimini Protokoll (Stefan Kaegi), Manfred Karge, Mass&Fieber oder dem niederländischen Kollektiv Wunderbaum. Auszeichnungen: 2024: Atelier-Stipendium der Stiftung Landis&Gyr für drei Monate in Budapest. 2019: Werkbeitrag des Kantons St. Gallen für wehbuch – ein szenisches Oratorium nach dem gleichnamigen Lyrikband von Dagmara Kraus 2009-2025 fünfmal "Hörspiel des Monats" für Hörspiele in Regie von Anouschka Trocker oder Leopold von Verschuer 2013 Honorable Mention für die Komposition "Odem" beim Kompositionswettbewerb FIMS, Fribourg CH 2008/2009 Zweite Preise mit Musikvideos von Archetti/Wiget (Musik und Video) in der Sparte Deutsches Musikvideo bei den Kurzfilmtagen Oberhausen 2003 Förderpreis der Stadt Konstanz
Fonte dell'immagine del profilo: Heike Steinweg
Ultimo aggiornamento: 2025-04-26 09:22:21